Das mag für dich passen, aber nicht in meinem Fall.
Für meinen Bekannten (über 80jährig) war das der erste Anbieterwechsel seit 2004, er also war fast 20 Jahre bei Vodafone.
Bei O2 ist deutsche Festnetz- und Handyflat in den 25€/30€ monatl. Kosten für den VDSL50-Anschluss dabei. Und insbesondere Festnetz zum Handynetz wird sehr intensiv genutzt.
Wie sieht es bei deinem reinen SIP-Anbieter preislich aus? 0 € für dt. Festnetz und Handyflat ?
Bei z.B. Fonial Free kostet dt. Festnetz 1,9ct/min netto, ins Handynetz 19ct netto ! :-(
Von den zusätzl. ggf. erheblichen Kosten des SIP-Anbieters abgesehen ... für mich als Betreuer wäre ein zusätzl. Dienstleister zusätzlicher unproduktiver Verwaltungsaufwand ohne Wertschöpfung. Preise des SIP-Anbieters beobachten und im Fehlerfalle reklamieren. :-(
Hier habe ich ALLES bei O2 und habe NUR EINEN Anbieter (O2 technisch & rechnungsseitig) zu kontrollieren, nicht 2 Anbieter (O2 + SIP-Anbieter) ....
Wer alle Furz lang wechselt und wenig telefoniert, für den mag deine Lösung interessant sein, ist es aber in meinem Fall nicht.
Benutzer PitRum schrieb:
Festnetzrufnummernmitnahme
Ich empfehle die Festnetznummer zu einem reinen VOIP-Anbieter (z.B. früher sipgate, heute easybell) zu portieren.
Da bleibe ich dann mit der Festnetznummer und kann ohne viel
Stress / Arbeit immer meinen DSL -Anbieter wechseln