Neue App-Version

ING veröffentlicht App-Update mit neuen Features

Die ING hat eine neuer Version ihrer "Banking to go" genannten App veröf­fent­licht.
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Die ING hat Updates für ihre Banking-App zum Down­load bereit­gestellt. Wer ein Android-Smart­phone besitzt, kann aus dem Google Play Store die Version 7.14.4 laden. Im AppStore für das iPhone steht die Version 7.14.3 zur Instal­lation bereit. Während der Chan­gelog für Android-Nutzer nicht sehr aussa­gekräftig ist, zeigt sich anhand der im AppStore von Apple veröf­fent­lichten Features, dass das Kredit­institut einige Neue­rungen inte­griert hat.

Wer bei der ING bereits das Giro­konto Future nutzt, kann über die Banking to go genannte App ab sofort Echt­zeit­über­wei­sungen ausführen. Ob die Bank dieses Feature mögli­cher­weise zu einem späteren Zeit­punkt auch für andere Konto­modelle einführt, ist nicht bekannt. Auch zu den Kosten, die bei der Nutzung der Echt­zeit­über­wei­sung anfallen, gibt es keine Infor­mationen. App-Update von der ING App-Update von der ING
Foto/Logo: ING Pressebild, Montage: teltarif.de
Als weitere Neue­rung stehen neue Ausfüh­rungs­ter­mine für Wert­papier-Spar­pläne zur Verfü­gung. Weitere Details hierzu hat die ING nicht mitge­teilt. Wie es im Chan­gelog weiter heißt, bringt das Update auch Fehler­berei­nigungen und klei­nere Verbes­serungen mit sich. Um welche Opti­mie­rungen es sich im Detail handelt, geht aus den im AppStore von Apple veröf­fent­lichten Infor­mationen nicht hervor.

Zweites Feature-Update inner­halb weniger Wochen

Anfang April hatte die ING bereits ein Feature-Update für ihre mobile Banking-App zum Down­load bereit­gestellt. Seitdem haben Nutzer die Möglich­keit, direkt über die App Fotos zu öffnen, um eine Foto­über­wei­sung auszu­führen. Darüber hinaus hatte die Bank im April zwei weitere Aktua­lisie­rungen bereit­gestellt, die aber eben­falls nur Bugfixes und klei­nere, nicht näher genannte Verbes­serungen mit sich gebracht haben.

ING-Kunden haben die Möglich­keit, ihre Debit- und Kredit­karten zu digi­tali­sieren. Diese lassen sich in Apple Pay und Google Pay inte­grieren, sodass auch mobile, kontakt­lose Zahlungen mit Smart­phone oder Smart­watch möglich sind. Die Giro­card gibt es schon seit geraumer Zeit nicht mehr kostenlos. Statt­dessen werden für den Nach­folger der EC-Karte monat­lich 99 Cent berechnet.

In einer weiteren Meldung haben wir darüber berichtet, welcher mobile Bezahl­dienst noch in diesem Sommer einge­stellt wird.

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