Liebe Leserinnen und Leser,
Preiserhöhungen sind uns von Mobilfunk- und Kabel-Internet-Anbietern bekannt - aber von der Telekom? Richtig gehört: Jetzt dreht auch die Telekom bei Bestandskunden an der Preisschraube. Betroffen sind bestimmte Kunden eines MagentaZuhause-Tarifs, die jetzt monatlich 1,70 Euro mehr bezahlen müssen. Ob die Telekom das überhaupt darf und ob ein Sonderkündigungsrecht besteht, klären wir im Internet-Teil dieses Newsletters.
Auch beim Fernseh-Empfang übers Internet steht langjährigen Telekom-Kunden Arbeit ins Haus: Die alte Entertain-Plattform wird endgültig abgeschaltet, die Telekom will den Betroffenen aber einen neuen Receiver für das aktuelle Angebot zusenden, und auch ansonsten sollen keine Kosten auf die Kunden zukommen. Wer davon betroffen ist, erläutern wir im Broadcast-Teil des Newsletters.
Man kann darüber streiten, ob ein Radarwarner in einer Smartphone-App legal ist oder nicht: Zumindest integriert Google nun eine derartige Funktion in Google Maps. Noch sind nicht alle Nutzer der beliebten Navigations-App freigeschaltet. Das ist auch nicht die einzige neue Funktion, die Google Maps erhält, wie wir wieder im Internet-Teil unseres Newsletters verraten.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Die Netzbetreiber locken mit komfortabler Internetnutzung auch abseits des Highspeed-Datenvolumens. Bekannt sind Telekom StreamOn und Vodafone Pass mit zahlreichen Partnerdiensten. Bei o2 Free ist aufgrund der Drosselung auf 1 MBit/s nicht unbedingt die Kooperation mit Partnern nötig. In einem Übersichtsartikel stellen wir die Vor- und Nachteile heraus und vergleichen Telekom StreamOn, Vodafone Pass und o2 Free.
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Seit dem Beginn der Deregulierung im TK-Markt kennen die Preise im wesentlichen nur eine Richtung: Nach unten. Wo Preiserhöhungen versucht wurden, gab es oft Protest, außerordentliche Kündigungen und enttäuschte wechselbereite Kunden. Ob dies bei der im Mai anstehenden Preiserhöhung der Telekom auch so sein wird, wird man sehen. Denn die Telekom will den Grundpreis im Tarif MagentaZuhause S für bestimmte Bestandskunden anheben.
Google plant offenbar, seinen Kartendienst weiter aufzuwerten. Zuletzt hatte Google Maps bereits die Integration des Google Assistant erhalten. Jetzt soll die Karten-App mit Navigations-Funktion weitere Features wie einen Radarwarner und die Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit bekommen. Noch sind nicht alle Nutzer dafür freigeschaltet.
Erst vor eineinhalb Jahren hatte die Deutsche Telekom erstmals DSL-Tarife angeboten, die auch ohne Festnetz-Telefonie gebucht werden konnten. Erhältlich sind diese MagentaZuhause-Surf-Verträge nur im Rahmen von MagentaEINS Young, einem Kombi-Angebot für junge Kunden. Zum Monatswechsel stellt die Telekom den MagentaEINS-Young-Vorteil ein. Dadurch entfallen auch diese DSL-Tarife ohne Telefonie.
Im Internet ist ein gewaltiger Datensatz mit gestohlenen Log-in-Informationen aufgetaucht. Darin sollen knapp 773 Millionen verschiedene E-Mail-Adressen und über 21 Millionen im Klartext lesbare unterschiedliche Passwörter enthalten sein. Wir berichten über das weltweite Ausmaß des Angriffs.
Viele Nutzer auch in Deutschland wissen gar nicht, ob sie von derartigen Datenlecks betroffen sind und ob vielleicht ihre Login-Daten frei im Netz kursieren. Das ist besonders dann gefährlich, wenn man eine Kombination aus E-Mail und Passwort bei mehreren Webdiensten verwendet. Wurden Ihre Zugangsdaten schon einmal gehackt und möglicherweise missbraucht? Das können Sie hier überprüfen.
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Schon im Sommer 2018 hatte AVM die neue FRITZ!OS-Version 7 für erste Router-Modelle veröffentlicht. Nach und nach versorgt das Berliner Unternehmen neben weiteren FRITZ!Boxen auch andere Komponenten für das Heimnetzwerk mit der aktuellen Betriebssystem-Variante. Nach langer Wartezeit bekommt nun auch der FRITZ!Repeater 310 ein Update. Wir fassen die Neuerungen zusammen.
Samsung rollt aktuell für die Gear S3 ein Update aus, das der Smartwatch neue Funktionen verpasst. Die Software-Aktualisierung für die Smartwatch-Modelle Gear S3, Gear S3 Classic und Gear Sport ist rund 300 MB groß. Nutzer können während eines aktiven Anrufs nun zu einem anderen Screen wechseln. Um in eine andere Wiedergabequelle für Musik zu wechseln, muss jetzt nicht mehr das Smartphone benutzt werden. Wir verraten, was das Update sonst noch bringt.
Das iPhone XR verfügt nicht über das gleiche Antennendesign wie iPhone XS und iPhone XS Max. Tests zufolge bieten die beiden Top-Modelle im Zweifelsfall einen besseren LTE-Empfang als das iPhone XR, was allerdings auch von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten bzw. von der Struktur des Mobilfunknetzes abhängig ist. Trotzdem will Apple bei einer Neuauflage des iPhone XR offenbar ebenfalls auf das höherwertige Antennendesign setzen.
5G ist schon da: Marktforscher zählen bereits 25 Netze, die noch in diesem Jahr an den Start gehen sollen, für 2020 sind 26 weitere in Aussicht. 20 Smartphone-Produzenten sollen 5G-Geräte noch in der ersten Hälfte 2019 auf den Markt bringen, Chip-Hersteller Qualcomm rechnet sogar mit 30 Modellen. In unserer Übersicht fassen wir nicht nur alle Gerüchte, sondern auch alle konkret angekündigten 5G-Smartphones zusammen.
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Die Telekom hat schon vor geraumer Zeit ihr IPTV-Produkt auf eine neue Plattform überführt. Diese bietet erweiterte Features, die mit dem Start von MagentaTV im vergangenen Herbst nochmals erweitert wurden. Alte Kunden werden nun auf die neue Plattform migriert. Sie benötigen einen neuen Media Receiver, und auch beim Festnetzanschluss müssen Veränderungen vorgenommen werden. Wir fassen die Details zusammen.
Digitalradios mit DAB+ sind im Massenmarkt angekommen. Das unterstreicht auch der Discounter Aldi Süd, der in seinen Filialen jetzt sein bislang preisgünstigstes Digitalradio anbietet. Das unterbaufähige Terris-Küchenradio, das momentan in allen Aldi-Süd-Filialen angeboten wird, kostet lediglich 24,99 Euro. In unserer Vorstellung erläutern wir, was es beherrscht.
Account-Sharing von Streaming-Portalen wird häufig betrieben, beispielsweise bei Netflix. Dort scheint dieses Verfahren auf den ersten Blick legal zu sein. Ganz so einfach ist die Sachlage aber nicht, denn die anderen Personen müssen sich im selben Haushalt befinden. Mit einem neuen KI-basierten Verfahren könnten die Anbieter Verstöße gegen die Richtlinien feststellen. Wird unlauteres Account-Sharing bald geahndet?
Wer wie in der vergangenen Woche von Beeinträchtigungen beim Empfang des Digitalradios DAB+ betroffen ist, muss dennoch nicht auf den Empfang seines Lieblingssenders verzichten. So sind beispielsweise zahlreiche Sender in weiten Teilen Deutschlands auch analog auf UKW zu hören. Alle Programme, die im Bundesmux senden, sind aber auch über Internet zu hören. Wer ein Kombigerät verwendet, das auch Webradio empfängt, kann sein Lieblingsradio sogar mit dem gleichen Empfänger weiter hören.
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Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifvergleich | |
Stand: 24.01.2019 |
Wie jede Woche finden Sie auch heute wieder an dieser Stelle unsere aktuellen Call-by-Call-Empfehlungen für Gespräche von einem Telekom-Festnetzanschluss aus.
Um deutsche Handynummern vom Telekom-Festnetzanschluss aus günstig anzurufen, wählen Sie die seit langem sehr preisstabile 01085 mit aktuell 2 Cent pro Minute vorweg. Dieser Anbieter garantiert bis zum 31. März einen maximalen Minutenpreis von 3,9 Cent für Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze.
Ferngespräche sind über die 01094 für 0,7 Cent pro Minute zu haben.
Auch dieser Anbieter garantiert bis Ende März einen maximalen Minutenpreis von 1,9 Cent für Ferngespräche.
Zwischen 19 und 7 Uhr berechnet die 01070
maximal 0,94 Cent pro Minute - auch für Ortsgespräche. Diese Preisgarantie gilt zunächst noch bis zum 31. Januar.
Für Ortsgespräche zur Hauptzeit empfehlen wir weiterhin die seit langem stabile 01079 mit 1,84 Cent pro Minute zwischen 7 und 19 Uhr.
Bei Gesprächen zu ausländischen Nummern sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifvergleich werfen
und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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