Newsletter 11/04

11.03.2004
Die Neuigkeiten im Telefonbereich bis zum 11.03.2004 - von teltarif.de für Sie zusammengefasst.
  1. CeBIT 2004: teltarif wieder vor Ort; drei Nokia 7600 zu gewinnen
  2. Festnetz: Änderungen bei Arcor und Star79 - anhaltende Kapazitätsengpässe bei 01015
  3. access2surf mit höheren Preisen - aus freedee wird faventia
  4. DSL: Mehr Bandbreite auch bei den Providern und bei QSC
  5. Vodafone kopiert Relax-Modell von T-Mobile
  6. E-Plus startet Bonusprogramm für Prepaid-Kunden
  7. o2: WAP-Flatrate nicht wirklich flat
  8. Mobilfunk-Schnäppchen und Nebenwirkungen
  9. Neues in den UMTS-Netzen
  10. IT-Sicherheit: Viren, Würmer und die passende Datenbank zu diesen Gefahren
  1. CeBIT 2004: teltarif wieder vor Ort; drei Nokia 7600 zu gewinnen

    Heute in einer Woche, am 18. März 2004, öffnet die weltgrößte Computer und Telekommunikationsmesse CeBIT wieder ihre Pforten in Hannover. Dieses Jahr wird die Messe ganz im Zeichen von UMTS stehen. Von Vodafone gibt es bereits ein erstes verfügbares Angebot für den neuen Mobilfunkstandard. Dieses ermöglicht jedoch zunächst nur die schnelle, mobile Datenübertragung mit einer speziellen Datenkarte für den Laptop.

    Auch dieses Jahr wird teltarif.de wieder als Aussteller vor Ort sein und natürlich live berichten - in diesem Jahr bereits zum fünften Mal. Und natürlich bieten wir auch in diesem Jahr wieder vorab zahlreiche Informationen rund um die Themen und Trends der CeBIT. Dazu finden Sie ab sofort auf der Startseite und künftig auch auf allen Seiten zum Thema CeBIT 2004 eine neue Navigations-Box, die Links zu den wichtigsten Themen beinhaltet.

    Außerdem haben wir zur diesjährigen CeBIT wieder ein Gewinnspiel organisiert, bei dem Sie Preise im Gesamtwert von über 1 800 Euro gewinnen können. Als Hauptgewinne winken drei Nokia 7600. Wenn Sie bei dem Gewinnspiel mitmachen wollen, dann besuchen Sie uns auf der CeBIT in Halle 12, Stand A36. Für alle, die nicht auf die CeBIT kommen, ist die Teilnahme auch online unter http://www.teltarif.de/cebit/gewinnspiel.html möglich. Beantworten Sie einfach die Frage, was UMTS heißt.

  2. Festnetz: Änderungen bei Arcor und Star79 - anhaltende Kapazitätsengpässe bei 01015

    Der Telekommunikationsanbieter Arcor bietet ab dem 1. April neue Festnetz-Tarife an. Mit den Tarifen Arcor Preselect 765 und Arcor ISDN 765 können Kunden jetzt auch am Wochenende sowie an bundeseinheitlichen Feiertagen kostenlos telefonieren und surfen. Teilweise wurden die Preise für Telefonate in der Nebenzeit jedoch deutlich erhöht. So wurde etwa bei dem Tarif ISDN 765 der Minutenpreis von 2 Cent auf 3 Cent erhöht. Die neuen Tarife von Arcor finden Sie in der aktuellen Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13078.html .

    Änderungen gab es auch beim Call-by-Call-Anbieter star79 . Bis Ende März werden im Rahmen einer Tarifaktion Gespräche in die deutschen Mobilfunknetze günstiger angeboten. Telefonate über die Netzkennzahl 01079 kosten in diesem Zeitraum nur 17 Cent pro Minute - ab dem 1. April werden wieder 22,9 Cent pro Minute berechnet.

    Eine geringfügige Änderung hat es auch bei dem Call-by-Call-Anbieter Talkline ID gegeben. Ferngespräche über die 01050 kosten montags bis freitags zwischen 18 und 19 Uhr statt bisher 1,89 Cent nur 1,47 Cent die Minute.

    Eine weniger schöne Meldung kommt von der Maestro Telecom. In den letzten Tagen häuften sich in unserer Redaktion Anfragen von Kunden, denen es unmöglich war, über die Call-by-Call-Nummer 01015 des Telekommunikationsanbieters Maestro Telecom zu telefonieren. Ein Freizeichen war nicht zu bekommen - die Leitung schien dauernd besetzt zu sein. Auf Nachfrage konnte uns die Pressestelle etwaige Netz-Störungen nicht bestätigen, Kapazitätsengpässe wären aufgrund des derzeit günstigen Tarifs jedoch denkbar. An den Problemen werde gearbeitet, die Kapazitäten würden stetig ausgebaut, teilte man uns auf Anfrage mit.

    Außerdem gab es bei einigen Anbietern wieder Tarifänderungen für ausländische Destinationen. Diese und alle weiteren Tarife können Sie natürlich tagesaktuell über unsere Tarifdatenbank unter http://www.teltarif.de/tarife/call-by-call/deutschland/festnetz/fern/ abfragen.

    Alternativ können Sie sich auch über Änderungen der einzelnen Anbieter über unsere Premiumdienste informieren lassen. Folgen Sie hierzu einfach unter den jeweiligen Tariftabellen den Links "E-Mail bei Neuigkeiten". Nähere Einzelheiten finden Sie auch in der Übersicht zu unseren Watch-Diensten unter http://www.teltarif.de/service/ .

  3. access2surf mit höheren Preisen - aus freedee wird faventia

    Internetnutzer aufgepasst: Der Provider access2surf vermarktet ab sofort vier anmeldefreie Internet-by-Call-Tarife nicht mehr. Dennoch bleibt die Einwahlmöglichkeit über die bisherigen Nummern bestehen. Gleichzeitig führt der Anbieter aber einen einheitlichen Minutenpreis ein, der zu fast allen Zeiten eine beträchtliche Preissteigerung bedeutet. Für den unbedachten Surfer können so wesentlich höhere Online-Kosten entstehen. Die Tarifänderungen gelten seit Montag.

    Betroffen sind die Tarife access2surf II, III, IV und V. Während im Tarif IV nun rund um die Uhr ein Minutenpreis von 1,99 Cent plus ein Einwahlentgelt von 9,9 Cent anfällt, kostet die Onlineminute in den Tarifen II, III und V dann 2,99 Cent. Die Einwahlgebühr von 10,99 Cent im Tarif III bleibt ebenfalls bestehen. Die Taktung aller vier betroffenen Tarife bleibt unverändert.

    Der Internetanbieter freedee segelt jetzt unter der Flagge faventia (lateinisch für günstig). faventia will sich nun zum Full Service Provider weiterentwickeln.

    Der im Januar und Februar mit dem teltarif-Siegel ausgezeichnete freedee pro-Tarif lebt als faventia timesurf weiter. Die Onlineminute kostet wie gehabt zwischen 0 und 18 Uhr 0,89 Cent und zwischen 18 und 24 Uhr 1,29 Cent. Die Abrechung erfolgt im Sekundentakt. Weitere Informationen zu den anderen Tarifen sowie zum neuen DSL-Angebot finden Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s13071.html .

  4. DSL: Mehr Bandbreite auch bei den Providern und bei QSC

    Wie berichtet bietet die T-Com ab April allen T-DSL-Kunden mehr Bandbreite. Dabei können sich Kunden mit Analog-Anschlüssen und Kunden, die T-DSL 1500 geordert hatten, freuen, denn sie bekommen mehr Leistung für weniger Geld. Teurer wird es allerdings für die T-ISDN-Kunden, die für T-DSL 1000 künftig vier Euro mehr als für den bisherigen T-DSL-Anschluss mit 768 kBit/s bezahlen müssen.

    Wie kaum anders zu erwarten war, haben zahlreiche Internetprovider angekündigt, für ihre Angebote auf T-DSL-Basis ebenfalls die Bandbreite zu erhöhen, ohne den Preis für die entsprechenden Produkte zu ändern - zumindest bei Bestellung bis zum 31. März. In diesen Fällen gilt eine Preisgarantie bis Ende dieses Jahres. Entsprechende Mitteilungen haben wir bisher unter anderem von freenet, 1&1, t-link, Kamp, AOL, GMX und bycallnet erhalten.

    Bei freenet wird es durch die Anpassung an die neuen Bandbreiten künftig eine Flatrate für T-DSL 3000 geben. Diese kostet dann monatlich 48,90 Euro.

    bycallnet wartet in dieser Woche zudem mit einer Tarifsenkung in seinen Privatkundentarifen auf: Kunden können fortan zwischen drei Volumentarifen mit 500, 1 000 oder 2 000 Megabyte Inklusivvolumen wählen. Die Tarife kosten eine monatliche Grundgebühr von 1,99, 3,99 bzw. 7,99 Euro, jedes weitere Megabyte kostet 0,99 Cent. Erhältlich sind die neuen Tarife ab dem 1. April, dafür anmelden kann man sich aber jetzt schon beim Anbieter. Weitere Details können Sie auch unter http://www.teltarif.de/s/s13044.html nachlesen.

    Der Kölner DSL-Anbieter QSC erweitert ab April 2004 das Angebot und bietet zudem eine neue Variante des Geschäftskundenproduktes Q-DSLmax an. Damit wird eine symmetrische Internetanbindung (SDSL) mit bis zu 4,6 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit im Up- und Downstream möglich. Im ADSL-Bereich will QSC ab April Produkte mit einer Bandbreite von bis zu 3 MBit/s im Downstream anbieten. Weitere Details und Preise für die neuen Angebote waren noch nicht zu erfahren.

  5. Vodafone kopiert Relax-Modell von T-Mobile

    Auch Vodafone will seine Kunden relaxen lassen: Für den 18. März wurden neue Tarife angekündigt, die im Wesentlichen an das Vorbild von T-Mobile erinnern. Bei der Namensgebung war der Mobilfunker besonders kreativ: Als Name wird einfach "Vodafone" plus die Zahl der Inklusivminuten angegeben, etwa "Vodafone 50" für 50 Inklusivminuten.

    Es gibt 50, 100, 200 und 500 Minutenbudgets zum Paketpreis von 15, 25, 40 und 90 Euro. Wie bei T-Mobile fällt kein monatlicher Grundpreis an. Der Tarif gilt durchgehend, also von Montag bis Sonntag rund um die Uhr. Die Minutenpreise außerhalb der Inklusivminuten sind ähnlich denen von T-Mobile und betragen je nach Ziel und Minutenpaket zwischen 25 und 60 Cent pro Minute.

    Vergleicht man diese Tarife mit den Preisen von T-Mobile, fällt auf, dass T-Mobile ab dem 200 Minuten-Paket Verbindungen inklusive aller Mobilfunk-Netze zu 50 Euro (mit 200 Minuten) bzw. zu 100 Euro (mit 500 Minuten) anbietet. Bei Vodafone würde die gleiche Leistung 45 Euro kosten, bei 500 Minuten wären es 95 Euro. Verzichtet man auf ein subventioniertes Endgerät, reduziert sich der Paketpreis in allen Paketen um fünf Euro. Weitere Details finden Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13047.html .

  6. E-Plus startet Bonusprogramm für Prepaid-Kunden

    Bonusprogramme sind "in". Die Netzbetreiber T-Mobile und Vodafone bieten ihren Kunden mit den Happy Digits bzw. den Vodafone Stars schon lange Bonuspunkte an, o2 ist im vergangenen Oktober mit einem Bonusprogramm an den Start gegangen. Nun belohnt auch E-Plus seine Free & Easy-Kunden mit Bonuspunkten.

    Ab Anfang März können alle E-Plus Prepaid-Kunden bei der Aufladung ihrer Guthabenkarte Punkte sammeln und gegen Prämien einlösen. Pro Euro, der auf die Free & Easy Karte aufgeladen wird, wird ein Punkt auf dem persönlichen Bonus-Konto gutgeschrieben. Weitere Informationen finden Sie in der News unter URL http://www.teltarif.de/s/s13043.html .

    Wie schon berichtet, wurde der bisherige Weekend-Tarif zum 1. März vom Aktionstarif abgelöst. Der alte Weekend-Tarif ist seitdem für Neukunden nicht mehr zu bekommen. Wie Leser berichteten, soll es auch schon im Februar nicht so einfach gewesen sein, den alten Tarif noch zu bekommen. Es sollen etliche Karten im Aktionstarif geschaltet worden sein, obwohl auf dem Kartenantrag eindeutig der Weekend-Tarif als Wunschoption angegeben wurde. Den Kunden fiel das erst auf, als das Kartenguthaben ungewöhnlich schnell zu Ende ging. Wer ebenfalls in den letzten Wochen eine Free & Easy-Karte gekauft hat, sollte daher überprüfen, in welchem Tarif er tatsächlich telefoniert.

  7. o2: WAP-Flatrate nicht wirklich flat

    Als o2 Germany im September letzten Jahres als erster deutscher Mobilfunkanbieter eine vom Handy aus nutzbare Online-Flatrate einführte, war die Freude unter den WAP-Fans zunächst groß. Der Netzbetreiber versprach für eine monatliche Pauschale von 4,95 Euro im Monat unbegrenztes Surfen im o2 Active-Portal und auch auf freien WAP-Seiten.

    Das Angebot hatte aber von vornherein einen Haken: Einfach kündigen kann man die WAP-Flatrate nicht. Nach der sechswöchigen Testphase ist man bis zum Ende seiner Mindestvertragslaufzeit an das o2 Active Pack gebunden. Das störte die User nicht sonderlich, konnte man sich doch während des Testzeitraums davon überzeugen, was o2 bietet.

    Doch leider wurden einige Flat-Angebote über Nacht zu so genannten "Premium Inhalten". Das bedeutet, dass der Netzbetreiber bzw. der Anbieter des jeweiligen Services ein zusätzliches Nutzungsentgelt erhebt. Erklärt man sich nicht zur Zahlung bereit, so kann man den betroffenen Content nicht mehr nutzen. Da stellt sich die Frage, ob in Zukunft noch mehr derzeit noch kostenlose Dienste nur noch gegen Extra-Gebühren nutzbar sein werden.

  8. Mobilfunk-Schnäppchen und Nebenwirkungen

    Der deutsche Mobilfunkmarkt ist gesättigt. Nur durch besonders attraktive Angebote ist es noch möglich, neue Kunden zu gewinnen oder auch Kunden von der Konkurrenz abzuwerben. Schon vor einigen Jahren wurden zu diesem Zweck die so genannten Partnerkarten ins Leben gerufen, mit denen man im Privatkundentarif des jeweiligen Netzes telefoniert. Auf den ersten Blick ist das Angebot, eine Zweitkarte ohne Grundgebühr zu bekommen, durchaus nicht uninteressant. Diese kann man dem Partner oder der Partnerin überlassen oder auch als Geheimnummer einsetzen.

    Was die Anbieter nicht selten im Verkaufsgespräch unter den Tisch fallen lassen: Ganz kostenlos sind die Zweitkarten dann doch nicht. Es fällt ein Mindestumsatz von 5 Euro an. Somit lohnt sich die Karte nur für Handyfans, die sie auch wirklich benötigen. Es kann auch sein, dass es günstiger ist, einen zweiten Vertrag abzuschließen. Weitere Tipps erhalten Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13079.html .

  9. Neues in den UMTS-Netzen

    Auf der CeBIT Mitte März wollen die vier deutschen Mobilfunk-Netzbetreiber - zum wiederholten Male - erste UMTS-Anwendungen vorstellen. Datendienste bietet Vodafone als erster Netzbetreiber bereits an, T-Mobile-Kunden können sich ebenfalls schon ins 3G-Netz einbuchen.

    Eine der Killerapplikationen der schönen neuen Mobilfunkwelt ist die Videotelefonie, die Handyfans im benachbarten Ausland längst kennen. o2 Germany testet in einem internen Versuchsbetrieb unter anderem diesen Dienst, Vodafone hat die Bildtelefonie ebenfalls freigegeben. Einzig die Endgeräte sind bislang kaum verfügbar.

    Als einziges UMTS-Handy mit Videotelefonie-Funktion ist derzeit das Siemens U15 auf dem deutschen Markt. Wir testeten mit dem baugleichen Motorola A835. Einen Testbericht finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13053.html .

    Außerdem testeten wir die Verfügbarkeit der UMTS-Netze aller vier Netzbetreiber und die Geschwindigkeit des Vodafone-Netzes. Testgebiet waren diesmal das südliche Brandenburg und der Osten von Sachsen. Dabei fiel auf, dass in diesem Bereich Deutschlands die neuen Mobilfunknetze bisher nur spärlich vertreten sind. Man wird eher an die Suche nach einem Hotspot erinnert - von großflächiger Netzversorgung kann vielerorts noch keine Rede sein. Der Start in Berlin zeigte noch eine erfreuliche UMTS-Versorgung. In der Stadt selbst waren alle vier Netze zu finden, T-Mobile, Vodafone und E-Plus konnten sogar noch bis weit ins Umland empfangen werden. Anschließend befanden wir uns bis kurz vor Cottbus im UMTS-Funkloch. Wie es anschließend weiter ging, können Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13068.html lesen.

    Die ersten UMTS-Handyverträge gibt es mittlerweile auch, und zwar beim Mobilfunk-Service-Provider debitel. debitel kombiniert bei seinem Angebot das Nokia 7600 mit verschiedenen Datentarifen von T-Mobile und Vodafone.

  10. IT-Sicherheit: Viren, Würmer und die passende Datenbank zu diesen Gefahren

    Besitzer von Windows-Computern erleben derzeit die heftigsten Viren-Attacken in der Geschichte des Internet. "Eine so außergewöhnliche Anhäufung erfolgreicher Wurmattacken in so kurzer Zeit, das hatten wir noch nie", so Experten vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

    Bei so vielen neuen Viren und Würmern fragt man sich, ob dahinter nicht doch System steckt. Sicherheitsexperten vermuten, dass mindestens drei Cybergang-Gruppen um die Kontrolle über ein Netzwerk an mit dem eigenen Virus infizierten Rechnern kämpfen. Ziel sei es, über weltweite Netzwerke virenverseuchter Computer Millionen unerwünschter Spam-Mails zu versenden - ein hochprofitables Geschäft. Mehr über das Geschäft mit den Viren lesen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13051.html .

    Vielleicht verdankt auch der Wurm I.Worm-Rocca.A diesem Geschäft seine Existenz. Der letzte Woche aufgetauchte Wurm tarnt sich als Microsoft-Security-Update und kann seinen Nachrichtentext je nach Empfänger auf deutsch oder auf englisch verschicken. Unterzeichnet wird die gefälschte Mail von "Microsoft Deutschland". Auch die Absender-Mailadresse wird auf "@microsoft.com" geändert. Mehr über diesen digitalen Fiesling lesen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13067.html .

    Eine Einladung für Hacker stellen anscheinend auch vermehrt WLAN-Netze dar. Die Berichte über schlecht gesicherte Hotspots nehmen in letzter Zeit deutlich zu. Aber nicht nur Privatleute, auch Firmen gehen häufig zu leichtfertig mit diesen Risiken um. Mehr über die Gefahren, die ungesicherte WLANs mit sich bringen, lesen Sie in der entsprechenden Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13074.html .

    Ein wenig Unterstützung in Sachen sicheres Surfen kommt jetzt vom Hamburger perComp-Verlag. Die nach Angaben der Hersteller größte deutschsprachige Virus-Datenbank soll zur CeBIT 2004 relauncht werden. Die Inhalte der Datenbank enthalten schon heute neben Beschreibungen der Funktionen von Viren auch Informationen zu deren Wirkungsweise sowie zur Erkennung und Entfernung der Computer-Schädlinge. Die Hersteller versprechen die Datenbank tagesaktuell zu pflegen. Mehr über diese Hilfestellung gegen Viren lesen Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s13087.html .

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