Seit knapp einem Jahr bieten wir unseren Lesern den Discountsurfer an, das kostenlose Einwahltool für Schmalbandsurfer mit automatischen Tarifupdates. Mit Erfolg: Fast 50 000 Nutzer greifen inzwischen regelmäßig auf das Programm zurück und wählen sich dabei eine Million Mal pro Monat ins Internet ein. Jetzt steht eine verbesserte Version des praktischen Einwahlhelfers zur Verfügung, die noch mehr Kostensicherheit beim Surfen bietet. Wichtigste Neuerungen sind eine Tarifampel - eine Einteilung der Anbieter nach deren jeweiliger Tarifpolitik - sowie ein wirksamer Schutz gegen veraltete Tarife.
Wie die Preispolitik der im Discountsurfer gelisteten Anbieter aussieht, lässt sich anhand der Tarifampel ablesen. Nach dem bekannten Farbschema der Ampel werden die Tarife in drei Kategorien eingeteilt: Von uns empfohlene Tarife werden grün angezeigt, "normale" gelb und andere rot. Außerdem ist in der neuen Software-Version ein Angebot hinterlegt, das bis mindestens zum 31. Dezember 2006 eine Einwahl ins Internet für maximal 1,2 Cent pro Minute garantiert. Dieser Tarif wird nicht nur beim erstmaligen Nutzen des Discountsurfers verwendet, sondern auch bei Tarifdaten, die älter als 14 Tage sind. Dadurch wird vermieden, dass man nach längerer Internetabstinenz über einen veralteten Tarif und zu gestiegenen Preisen surft. Sobald über diesen Zugang eine Internetverbindung hergestellt ist, aktualisiert der Discountsurfer die Tarifdaten und stellt die Verbindung auf den günstigsten Anbieter um.
Nutzer, die sich über Modem und ISDN ins Internet einwählen, können die neue Version 3.00 des 1,3 MB großen Einwahlhelfers ab heute kostenfrei von http://www.teltarif.de/discountsurfer/ herunterladen. Lesern, die bereits die alte Version des Discountsurfers nutzen, empfehlen wir den Umstieg auf die neue Version, so dass auch sie von denen neuen Funktionen profitieren können.
Kommende Woche startet mit der CeBIT eine der bedeutendsten Messen für die Telekommunikationsbranche. Alle wichtigen Festnetz- und Mobilfunkanbieter, Internetprovider und Handyhersteller werden sich vom 10. bis 16. März auf dem Hannoveraner Messegelände treffen, um Trends und Neuigkeiten vorzustellen. Über diese Neuigkeiten wird teltarif.de Sie in den kommenden Tagen direkt von der Messe ausführlich informieren.
Seit dem Jahr 2000 ist teltarif mit einem eigenen Stand auf der CeBIT vertreten. Unseren Stand finden Sie in diesem Jahr in Halle 12, Stand B15, direkt gegenüber von o2. Sie haben hier die Möglichkeit, das Team von teltarif kennen zu lernen und sich über die aktuellen News von der CeBIT zu informieren. Außerdem können Sie an einer Verlosung von drei topaktuellen UMTS-Telefonen teilnehmen.
Sollten Sie es dieses Jahr nicht bis zur CeBIT schaffen, können Sie auch auf unserer Homepage an dem Gewinnspiel teilnehmen. Zu gewinnen gibt es in diesem Jahr das neue Nokia 6680, ein V800 von Sony Ericsson und das E1000 von Motorola. Zur Teilnahme müssen Sie lediglich eine einfache Frage zu den drei verlosten Handys beantworten. Die Frage sowie ausführlichere Informationen zu den Telefonen finden Sie in unserem Teilnahmeformular unter http://www.teltarif.de/gewinnspiel/ .
Seit Dienstag sind die neuen Tarife der T-Com gültig, über die wir bereits im letzten Newsletter ausführlich berichteten. Nur wenige Kunden werden aber bereits in den neuen Tarifen telefonieren, denn die Umstellung der Tarife direkt zum 1. März war seitens der T-Com nicht erwünscht. Dies ging aus einem internen Papier der T-Com hervor. Die Umstellung kann so noch einige Tage auf sich warten lassen. Bevor also in dem Glauben telefoniert wird, es sei schon eine Teilzeit-, oder Ortsnetz-Flatrate geschaltet, sollte jeder T-Com-Kunde, der eine Umstellung beantragt hat, die schriftliche Auftragsbestätigung abwarten. In dieser wird der Umschalttermin genannt.
Über die neuen Tarife hat teltarif ausführlich berichtet. Wenn Sie sich noch nicht schlüssig sein sollten, ob sie in ihrem bisherigen oder eher in einem der neuen Tarife günstiger telefonieren, empfehlen wir Ihnen, unseren Vergleichsartikel unter http://www.teltarif.de/s/s16278.html zu lesen. Verbunden mit den neuen Tarifen ist auch eine Einschränkung an Leistungsmerkmalen. Wie unter http://www.teltarif.de/s/s16400.html berichtet, gibt es etwa zum Gebührenimpuls neue Modalitäten. Dieser ist nicht mehr in den Komfortmerkmalen inklusive, sondern muss extra beantragt werden.
Ebenfalls komplett neue Tarife hat der alternative Anbieter Versatel vorgestellt. Diese beinhalten sowohl einen ISDN- als auch einen DSL-Anschluss sowie eine DSL-Flatrate. In den neuen Angeboten bietet das Unternehmen dabei sogar eine DSL-Bandbreite von bis zu 6 MBit/s im Downstream an. Die Kosten liegen dabei bei monatlich 51,99 Euro. Je geringer die Bandbreite ist, desto günstiger sind auch die Monatsentgelte. Überarbeitet wurden von Versatel auch die Sprachtarife. Diese wurden an den neuen Call Plus-Tarif der T-Com angepasst, sind jedoch nur für Neukunden gültig. Bestandskunden können nur durch einen Bandbreitenupgrade in die neuen Sprachtarife wechseln. Alle Details zu den neuen Tarifen erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16394.html .
Die vergangene Woche stand nicht nur im Zeichen der neuen T-Com-Tarife, sondern beschäftigte auch alle Call-by-Call-Kunden. Mit CallandoFON und Ventelo haben gleich zwei Anbieter einen bislang fairen Abrechnungstakt in einen kundenunfreundlichen Vier- bzw. Fünf-Minutentakt umgewandelt . Nutzer der 01075 von CallandoFON zahlen bei Gesprächen in die deutschen Mobilfunkgespräche nicht mehr 22,1 Cent pro Minute, die im Sekundentakt abgerechnet werden, sondern 14,49 Cent pro Minute, die im Vier-Minuten-Takt berechnet werden. Das macht gerade kurze Gespräche teuer. Auch Ventelo mit der 01040 hat recht kurzfristig seine Mobilfunktarife geändert. Kunden zahlen Montag bis Freitag zwischen 8 und 19 Uhr 12,8 Cent pro Minute. In der übrigen Zeit fallen 13,8 Cent pro Minute an. Bislang berechnete der Anbieter 25 bzw. 33 Cent pro Minute. Hier gilt nun nicht mehr ein Minuten-, sondern ein Fünf-Minutentakt. Geändert hat auch BT Germany (01090) seine Minutenpreise für Mobilfunkgespräche, aber auch für Gespräche zur Nebenzeit und ins eigene Ortsnetz. Details hierzu entnehmen Sie bitte der Tarifmeldung unter http://www.teltarif.de/s/s16332.html .
Mit einer kleinen Überraschung wartete der Reseller Comnet auf. In seinen seit Dienstag gültigen Tarifen bietet der Anbieter seinen Kunden an, die ersten 50 Gespräche pro Monat ins deutsche Festnetz und zu Mobilfunkanschlüssen unter 5 Sekunden Länge nicht zu berechnet. Des Weiteren hat Comnet die Tarife vereinfacht und bietet nur noch einen einzigen Tarif für alle Bestandskunden an. Weitere Infos zu dem im Sekundentakt abgerechneten Tarif finden Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16357.html .
Alle aktuellen Tarife finden Sie wie immer in unserem Tarifrechner unter http://www.teltarif.de/tarifrechner . Wenn Sie sich vor bösen Überraschungen wie deutlich veränderten Abrechnungstakten schützen wollen, empfehlen wir Ihnen unsere Watchdienste. Sobald es Änderungen bei ihrem Lieblings-Anrufziel gibt, werden Sie per E-Mail benachrichtigt. http://www.teltarif.de/services/ .
Der Internet-by-Call-Provider 1click2surf bietet seit dieser Woche vier neue Tarife an und garantiert diese Preise bis zum 31. August 2005. Günstig sind die Angebote je nach Tarif nur montags bis freitags entweder in der Zeit von 9 bis 19 Uhr oder 19 bis 9 Uhr: Der günstigste Minutenpreis beträgt 0,29 Cent zuzüglich Einwahlgebühr. Ohne Einwahlgebühr bezahlt der Kunde maximal 0,79 Cent pro Minute. Näheres zu den Sonne 1 und 2 sowie Mond 1 und 2 genannten Tarifen erfahren Sie über unsere Anbieterseite http://www.teltarif.de/a/1click2/
Vier neue Einheitstarife für Internet-by-Call mit Anmeldung bietet One2Surf seit dieser Woche an. Der Kunde kann wählen zwischen minuten- und sekundengenauer Abrechnung, muss allerdings eine Grundgebühr oder eine Mindestabnahme in Kauf nehmen. Kosten und Details der einzelnen Tarife erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/s/s16398.html .
Nach dem Internetzugang Hartz IV für arbeitslose DSL-Nutzer bietet der Internetprovider Faventia nun einen gleichnamigen Internet-by-Call-Tarif für Schmalband-Surfer an. Registrierte Kunden erhalten zehn Freistunden pro Monat, danach kostet jede Onlineminute 1,08 Cent. Für die Einrichtung des Zugangs müssen Kunden allerdings vier Euro bezahlen. Nähere Details zum Tarif und den Zugangsvoraussetzungen erfahren Sie unter http://www.teltarif.de/a/faventia/hartz-IV-10h.html
Eingestellt wurde das kostenfreie Happy Surfing 2-Angebot von acn. Der neue Tarif des Anbieters verlangt nun täglich zwischen 8 Uhr und Mitternacht teure 4,69 Cent pro Minute.
Neue Komplett-Pakete bei Strato, Zugänge mit variablen Bandbreiten bei QSC sowie zahlreiche Tarifänderungen und Einstiegsaktionen - der DSL-Markt war in der vergangenen Woche ordentlich in Bewegung. Die Kunden dürfen sich freuen: Nicht nur können sie - wie unser Überblick unter http://www.teltarif.de/s/s16379.html zeigt - auch in diesem Monat weiterhin kräftig beim DSL-Einstieg sparen, sondern auch bei den Grund- und Minutenpreisen liefern sich einige Anbieter wieder ein gegenseitiges Unterbieten.
Günstig vor allem für Vielsurfer sind die neuen Bündelangebote von Strato, die auf einem Resale-Anschluss von freenet basieren. Das MAXXI-DSL 1000-Paket kostet beispielsweise inklusive des Anschlusses, des Zugangs, 1 000 MB Freivolumen, einem VoIP-Anschluss sowie einem Webhosting-Paket 16,95 Euro im Monat. Wer mehr Datenvolumen zur Verfügung haben will, zahlt für eine Flatrate-Option 9,90 Euro mehr. Der monatliche Grundpreis für das MAXXI-DSL 2000-Paket beginnt bei 21,95 Euro. Nähere Informationen liefert Ihnen unsere Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16333.html .
Die monatlichen Grundpreise in vier DSL-Volumentarifen hat dagegen der Provider Planet DSL gesenkt. Ab sofort erhalten die Kunden beispielsweise 512 MB Freivolumen für 78 Cent pro Monat, sie müssen also einen Euro weniger zahlen als zuvor. Der Tarif DSL 1000 kostet jetzt nur noch 1,78 Euro im Monat: Sehr attraktiv ist auch der DSL-by-Call-Tarif, in dem man für 0,34 Cent pro MB surfen kann, bei bytegenauer Abrechnung. Weitere Preise verrät Ihnen unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s16382.html .
Einen noch günstigeren DSL-by-Call-Tarif bietet seit gestern Fireline Networks an, hier kann der User für 0,25 Cent pro MB ins Netz gehen. Außerdem präsentierte der Rheder Provider neue Zeit- und Volumentarife. Wie die aussehen, erklärt Ihnen unser Beitrag unter http://www.teltarif.de/s/s16392.html . Mehr über die Prepaid-Flatrate für T-DSL-Anschlüsse, die jetzt googolgate anbietet, erfahren Sie dagegen in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16337.html .
Eine echte Marktneuheit sind die neuen Privatkunden-Produkte des alternativen Anbieters QSC: Q-DSL home ist ab sofort mit zwei Gesamtbandbreiten (1536 oder 2560 kBit/s) erhältlich, die dem Nutzer die Wahl zwischen jeweils drei verschiedenen Bandbreitenoptionen lassen. Einmal pro Tag kann der Nutzer kostenfrei die Bandbreitenvariante seines Produktes wechseln. Zusätzlich bietet QSC ab sofort das Resale-Produkt Q-DSL tengo nahezu flächendeckend in Deutschland an. Genauere Informationen hält unsere News unter http://www.teltarif.de/s/s16327.html für Sie bereit.
T-Mobile betreibt weltweit inzwischen 11 000 WLAN-Hotspots. Das Unternehmen hat jetzt drei Datenoptionen vorgestellt, die zu allen Vertragstarifen hinzugebucht werden können. Die Option HotSpot 180 kostet 9,99 Euro zusätzliche monatliche Grundgebühr. Dafür bekommt man drei Freistunden im Monat. Für 24,99 Euro bietet T-Mobile die Option HotSpot 600 mit zehn Inklusivstunden an, während man für 89,99 Euro im Tarif HotSpot 6000 gleich 100 Surfstunden bekommt. Außerhalb des Inklusivvolumens kostet jede weitere Online-Minute 8 Cent. Die Abrechnung erfolgt im Minutentakt und die Datenoption muss für mindestens drei Monate gebucht werden. Weitere Informationen erhalten Sie in unserer Meldung unter http://www.teltarif.de/s/s16334.html .
Das UMTS-Netz von T-Mobile soll schneller werden: Der Netzbetreiber führte in dieser Woche in Berlin eine Live-Demonstration von HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) unter realen Bedingungen durch. In einem Pilotversuch konnten die Passagiere eines Fahrzeugs, das mit Laptops und HSDPA-Datenkarten ausgestattet wurde, während der Fahrt durch Berlin zum Beispiel Verkehrsinformationen aus dem Internet abrufen oder Videofilme anschauen. Beim mobilen Datenaustausch zwischen PKW und Sendestation wurden Bandbreiten von weit über einem Megabit pro Sekunde erreicht. Der Netzbetreiber plant die Einführung des Datenturbos ab dem nächsten Jahr. Weitere Einzelheiten können Sie in der Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16391.html nachlesen.
Und last but not least ist die ursprünglich schon für Januar angekündigte neue Software für den MDA3 ab sofort verfügbar. T-Mobile bietet die etwas über 40 Megabyte große Datei auf seiner Homepage zum Download an. Weitere Informationen finden Sie unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16387.html .
Vertragskunden von Vodafone haben noch bis zum 30. Juni die Möglichkeit, die Tarifoptionen Happy Wochenende und Happy Abend zu buchen. Bislang waren die Optionen, mit denen man samstags und sonntags rund um die Uhr bzw. werktags ab 20 Uhr 1 000 Freiminuten für Telefonate ins Festnetz und ins deutsche Vodafone-Netz bekommt, bis Ende März befristet. Weitere Detail finden Sie in unserer Meldung unter der URL http://www.teltarif.de/s/s16338.html .
Wie wir bereits Anfang des Monats vermuteten, stellt Vodafone
zur
CeBIT
[Link entfernt]
einen
UMTS-fähigen PDA vor. Dabei handelt es
sich
um den VPA IV. Ab Sommer dieses Jahres soll das Gerät in den
Läden stehen.
Der neue VPA IV verfügt über eine QWERTZ-Tastatur zur
Texteingabe. Wie bei einem Notebook wird das Display beim
Schreiben
oder Web-Browsen hinter der Tastatur hochgeklappt. Zur
Kommunikation mit
anderen Geräten sind Bluetooth-, Infrarot- und
Mini-USB-Schnittstellen
vorhanden. Der Netzbetreiber kündigte auch die Einführung des
VPA compact
an. Eine Beschreibung dieser Geräte finden Sie unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16350.html .
E-Plus hat die Kundengruppe für seinen
Privat Tarif Combi
erweitert. Ab sofort ist die Wahl dieses Tarifs nicht nur für
Neukunden möglich. Auch Bestandskunden, die einen Tarifwechsel
vornehmen, können ihn nun wählen. Besonderheit des Preismodells
ist,
dass man gleich zwei SIM-Karten bekommt und untereinander von
Handy
zu Handy für 3 Cent pro Minute telefonieren kann. Ansonsten
sind
die Minutenpreise allerdings weniger spektakulär. Insgesamt ist
das
E-Plus-Angebot günstiger als der
Genion Duo-Tarif von
o2.
Weitere Details finden Sie unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16347.html
Der Mobilfunkanbieter vermeldete ein erfolgreiches Jahr: Mit
über
9,5 Millionen Kunden hat E-Plus sein angestrebtes Jahresziel
von
9 Millionen Kunden deutlich übertroffen. Der Kundenbestand
ist
binnen Jahresfrist um 16 Prozent gestiegen. Noch stärker
wuchs
allerdings der Konkurrent o2,
der seine Kundenzahl im gleichen Zeitraum
um 32 Prozent auf 7,4 Millionen erhöhen konnte. Mehr
dazu
erfahren Sie in der Meldung unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16376.html .
Zu Ostern hat o2 Germany wieder einige
Aktionen im Angebot: Bei Abschluss eines 24-Monatsvertrags in den
gängigen Privatkundentarifen zahlen Kunden drei Monate lang keine
Grundgebühr. Wer sich für einen o2 Active-Tarif entscheidet,
erhält
das Weekend-Pack, mit dem jeden Monat am Wochenende
1 000 Minuten abtelefoniert werden können, die ersten
drei
Monate kostenlos dazu. Das Weekend-Pack kostet danach
4,95 Euro
und ist mit einer Frist von 30 Tagen kündbar.
Geschäftskunden, die im Aktionszeitraum einen
24-Monatsvertrag in
den Tarifen o2 Business und
o2 Business Data abschließen, werden für drei Monate von der
vollen
Grundgebühr befreit. Beim Abschluss eines 24-Monatsvertrags in
allen
o2 Profi-Tarifen
reduziert
sich die Grundgebühr in den ersten drei Monaten um die Hälfte.
Weitere
Details erfahren Sie unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16329.html .
Außerdem senkt o2 über die Osterfeiertage die Preise für
Telefonate
im Ausland. Kunden, die sich in eines der zehn
Starmap-Partnernetze
einbuchen, zahlen für eine Gesprächsminute im Zeitraum vom
19. März bis 2. April nur 69 statt der ansonsten
üblichen
89 Cent. Der Preis gilt für Gespräche innerhalb des
Gastlandes
und nach Deutschland.
Noch günstiger sind oft aber Telefonate mit Prepaidkarten des
Gastlandes oder mit internationalen Prepaidkarten. So zahlt man
mit
der Riiing Mobile-Karte aus fast allen europäischen Ländern nach
Deutschland nur 39 Cent pro Minute plus 25 Cent pro
Gespräch. Eine Liste der Starmap-Länder finden Sie unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16341.html .
Am 1. März stellten Nokia und
Sony Ericsson bereits neue Handys vor. Insbesondere die
Neuvorstellungen von
Sony Ericsson
lassen kaum Wünsche offen, vor allem bei Nutzern, die ihr Handys
auch
als Kamera, Walkman oder Gameboy nutzen möchten. Das neue
K750i verfügt über eine
2-Megapixel-Kamera und einen großen Speicher, mit dem die
Lieblingsfotos stets verfügbar sind. Mit dem
W800i kann man mit einem
einzigen Gerät Musik hören, telefonieren, fotografieren und
Videos
aufnehmen. Das W800i baut auf der Tradition der bekannten Sony
Walkman-Player auf. Außerdem stellte das Unternehmen mit dem
J300i eine
3D-Gaming-Plattform
zu einem günstigen Einstiegspreis. Ebenfalls ein Einsteigergerät
ist
das Kamera-Handy K300i.
Eine
Beschreibung dieser Geräte finden Sie in unserer Meldung unter
der URL
http://www.teltarif.de/s/s16380.html
Im Mittelpunkt der Neuvorstellungen von Nokia stand das
Kamerahandy
6230i. Außerdem stellten die
Finnen
das Business-Handy 6021 und das
Einsteiger-Gerät 6030 vor. Beim
6230i
handelt es sich um ein Triband-Gerät (GSM) mit einer
1,3-Megapixel-Kamera, PTT-Funktion und
Bluetooth-Schnittstelle.
Das Businesshandy 6021 wurde ebenfalls mit PTT und Bluetooth
ausgestattet, besitzt aber keine Kamera. Das 6030 ist ein
einfaches
Handy mit Farbdisplay und einem eingebauten FM-Radio. Weitere
Einzelheiten zu diesen Geräten finden Sie unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16377.html
Drei neue Einsteigermodelle der A-Serie hat der
Handyhersteller
Siemens vorgestellt. Die neuen Handys
verfügen
nur über die wichtigsten Funktionen und haben die Bezeichnungen
AX75,
A75 und
A70. Die Beschreibung dieser
Geräte
finden Sie in unserer Meldung unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16340.html
Einen Testbericht zu dem Siemens-Handy
SK65 finden Sie aktuell
ebenfalls auf unseren Seiten. Interessant ist das Handy unter
anderem
deshalb, weil es einen integrierten
Blackberry-E-Mail-Pushdienst an Bord
hat.
Den Testbericht finden Sie unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16372.html .
Für Liebhaber des "gewissen Etwas" haben wir in der
vergangenen
Woche auch eine Meldung gebracht: Wer sich über die aktuellen
Luxushandys informieren möchte, die garantiert nicht jeder hat,
kann das unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16360.html tun.
Auch in Sachen Mobilfunktechnik gab es etwas Neues: Durch
neue
Antennen kann die Empfangsqualität moderner Mobiltelefone bei
schlechter Netzabdeckung verbessert werden. Wie das
funktioniert,
erfahren Sie unter der URL
http://www.teltarif.de/s/s16343.html .
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