Liebe Leserinnen und Leser,
den Aufreger der vergangenen Tage lieferte Telogic. Der vistream-Nachfolger steckt in einer vorläufigen Insolvenz, kurzzeitig waren Kunden von Marken im Telogic-Netz wie solomo, sipgate oder igge & ko sogar nicht zu erreichen. Alles weitere zu Telogic, der derzeit etwas unübersichtlichen Situation und den Folgen der Pleite finden Sie im Mobilfunk-Teil dieses Newsletters.
Apropos unübersichtlich: So könnte man auch das große Angebot an kostenlosen E-Mail-Anbietern im Internet bezeichnen. Von Arcor über GMX bis hin zu Yahoo! gibt es zahlreiche Firmen, die einen kostenlosen Mail-Zugang anbieten. Der gebotene Service unterscheidet sich jedoch deutlich. In unserem aktuellen Ratgeber zu Free-Mailern, den Sie im Spezial-Teil finden, bringen wir Licht ins Dunkel.
Negative Schlagzeilen machte jüngst die Deutsche Telekom. Der Bonner Riese hat seinen Händlern mitgeteilt, in einigen Regionen in Deutschland klassische Analog- und ISDN-Anschlüsse nicht mehr anzubieten, sondern nur noch auf rein IP-basierte Leitungen zu setzen. Mehr dazu erfahren Sie im Internet-Teil unseres aktuellen Newsletters.
Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre sowie beim Telefonieren und Surfen!
Ihre teltarif.de-Redaktion
Mit Telogic hat sich ein weit verbreiteter Mobilfunk-Anbieter klammheimlich in die vorläufige Insolvenz verabschiedet. Die Kunden und sogar Partnerfirmen des ehemals als vistream bekannten, virtuellen Netzbetreibers erfuhren erst von den wirtschaftlichen Problemen, als die Leitungen abgeklemmt wurden und keine Telefonate und Datendienste mehr möglich waren. Dieser Zustand hielt allerdings zunächst nur einige Stunden an, derzeit können die Nutzer von Anbietern wie solomo, sipgate und Co. wieder telefonieren.
Die Konsequenzen für die Nutzer der verschiedenen Telogic-Untermarken sind jedoch noch nicht abzusehen. Einige Anbieter empfehlen ihren eigenen Kunden sogar, ihre Handynummer sofort zu einem anderen Provider zu portieren. In unserer aktuellen Meldung zur Telogic-Pleite und den Folgen erfahren Sie weitere Details zu diesem Thema.
Der Düsseldorfer Mobilfunk-Netzbetreiber Vodafone muss sich verstärkt mit Netzproblemen auseinandersetzen. Quer durch die Republik klagen vor allem diejenigen Nutzer, die eine Vodafone-SIM im Smartphone oder Surfstick nutzen, über schlechte Performance bei der mobilen Internetnutzung. Während das UMTS-Netz vergleichsweise selten Probleme bereitet, sorgt vor allem die schlechte Performance über EDGE für lange Gesichter - hier fließen des Öfteren trotz guten Empfangs gefühlt überhaupt keine Daten.
Wir haben bei Stichproben in den Ballungsräumen Berlin und Frankfurt am Main das Netz von Vodafone unter die Lupe genommen und dabei auch Schwächen mit HSPA-Verbindungen feststellen müssen. Warum ein Ausweichen auf LTE derzeit noch kaum ein Thema ist, lesen Sie zusammen mit weitere Details zu diesem Thema in unserer Meldung zu den Netzproblemen bei Vodafone.
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Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Alle aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber. |
Dual-SIM-Smartphone im Test | |
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Simvalley Mobile SP-120 | |
OS | Android 4.0.3 |
Display | 4-Zoll, 480 x 800 Pixel |
Prozessor | 1 GHz |
Kamera | 5 Megapixel |
Speicher | 3 GB intern, erweiterb. |
Datenübertr. | HSDPA, WLAN |
Das Thema Dual-SIM, also Handys mit zwei parallel nutzbaren Mobilfunk-Schnittstellen, wird dank größerer Auswahl an Endgeräten auch in Deutschland immer wichtiger. Mit dem Simvalley Mobile SP-120, das über den Elektro-Versandhändler Pearl angeboten wird, ist nun ein weiteres günstiges Dual-SIM-Handy hierzulande erhältlich. Im Test sorgte es allerdings zunächst damit für Aufsehen, da das Netzteil Rauchzeichen gab und das Zeitliche segnete. Ansonsten bot das SP-120 aber keine schlechte Leistung, Geschwindigkeit und Verarbeitung machten einen recht guten Eindruck. Alle Details zu dem neuen Dual-SIM-Smartphone lesen Sie in unserem Testbericht zum Simvalley Mobile SP-120.
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Mobile Betriebssysteme für Smartphones: Informationen zu allen aktuellen mobilen Betriebssystemen finden Sie auf unseren Ratgeberseiten. |
Mit dem Galaxy Note 10.1 hat der koreanische Hersteller Samsung ein neues Tablet auf den Markt gebracht, das nicht nur mit einer sehr leistungsfähigen Hardware-Plattform glänzen will, sondern auch mit einem eher seltenen Bedienkonzept: Neben der Steuerung mit den Fingern hat Samsung einen digitalen Eingabestift in das Gehäuse des Android-Tablets integriert, mit dem das Galaxy Note 10.1 zu einem großen, elektronischen Notizblock für unterwegs werden soll.
Um den Stift richtig nutzen zu können, hat Samsung dem neuen Tablet auch gleich passende Software spendiert. Diese kommt aus den Bereichen Spiele, Foto-Bearbeitung sowie Office-Programme und bietet verschiedenste Möglichkeiten. Alle Details sowie unser Fazit zu dem neuen Tablet finden Sie im Testbericht zum Samsung Galaxy Note 10.1.
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Finden Sie ein passendes Tablet oder Netbook! Unsere Tablet- und Netbook-Suche hilft Ihnen bei der Auswahl aus unzähligen Modellen! |
Freemail-Dienste in der Übersicht | ||||
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GMX | Google |
Outlook | web.de | |
Adresssen | 5 | 1 | k.A. | 1 |
Speicherplatz | 1 GB | 10 GB | unbegr. | 500 MB |
Versand-Anhang | 20 MB | 25 MB | 35 MB | 4 MB |
Empfang-Anhang | 20 MB | 25 MB | 35 MB | 4 MB |
Stand: 16.08.2012 |
Kostenlose E-Mail-Anbieter gibt es im Internet wie Sand am Meer. Viele populäre Anbieter wie GMX, web.de, freenet oder Yahoo! sind bereits sehr lange auf dem Markt aktiv, haben ihr Angebot aber im Laufe der Zeit mehrfach angepasst. Bei der Ausstattung der verschiedenen Free-Mailer gibt es zahlreiche Unterschiede, etwa beim Speicherplatz oder der maximalen Anhang-Größe, aber auch bei den verschiedenen Zugriffsarten.
Übrigens lassen sich viele Free-Mailer auch über mobile Geräte wie Smartphones und Tablets nutzen. Dabei haben jedoch nicht alle Anbieter eigene Apps für alle Betriebssysteme wie Android, iOS oder Windows Phone zu bieten. Bei welchen Diensten beispielsweise das iPhone draußen bleiben muss und wo sich die Anbieter sonst noch unterscheiden, erfahren Sie in unserem aktuellen Überblick zu Free-Mailern.
In Zeiten von Glasfaser-Leitungen und Internet per TV-Kabel sind die Übertragungsraten bei Internet-Anschlüssen deutlich gestiegen, viele Privatkunden surfen mittlerweile bereits mit 50 MBit/s und mehr im Downstream. Doch häufig kommt nach dem Wechsel von einem klassischen DSL-Anschluss auf einen neuen High-Speed-Zugang etwas Ernüchterung auf, denn beim reinen Surfen im Internet ist die gefühlte Geschwindigkeitssteigerung meist nicht so hoch, wie es die reinen Zahlen vermuten lassen.
Dabei haben solche schnellen Anschlüsse durchaus viele Vorteile, vor allem die gesteigerte Upload-Geschwindigkeit beschleunigt viele wichtige Anwendungen deutlich. Auch Multimedia-Fans haben an VDSL, Kabel und Co. ihren Spaß. Wir haben die Vorteile eines solchen High-Speed-Anschlusses für Sie zusammengestellt.
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Schnelles Surfen via Breitband liegt im Trend: Aktuelle News und Ratgeber zum breitbandigen Internet finden Sie auf unserer Sonderseite zum aktuellen Themenmonat. |
Die Deutsche Telekom setzt in einigen Regionen Deutschlands mittlerweile ausschließlich auf Festnetz-Anschlüsse mit der All-IP-Technologie, die altbekannten Analog- und ISDN-Anschlüsse gibt es nicht mehr überall. Wie der Bonner Ex-Monopolist seinen Händlern mitteilte, dürfen analoge Anschlüsse in diesen Gebieten aufgrund der veralteten Technologie nicht mehr angeboten werden - die Kunden müssen sich damit abfinden. Immerhin gibt es jedoch Sonderaktionen, die den Telekom-Neukunden in diesen Gebieten Gutschriften oder kostenlose Hardware garantieren - wie die Modalitäten hier genau aussehen, erfahren Sie in unserer Meldung zu IP-basierten Anschlüssen bei der Telekom.
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01088 | 01013 |
Fern | 01041 | 01013 |
Mobil | 01041 | 01041 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 16.08.2012 |
Tellina (01041) hat seine garantierten Preise für Gespräche zu deutschen Handys gesenkt. Bis Ende des Monats werden für diese Gespräche nicht mehr als 5,75 Cent
pro Minute berechnet. Tatsächlich liegt der Minutenpreis aktuell deutlich niedriger. Auch für Gespräche
ins deutsche Festnetz zwischen 7 und 19 Uhr ist die 01041 unsere aktuelle Empfehlung - das Gespräch kostet nicht mehr als 1,61 Cent pro Minute.
Wer innerhalb des eigenen Ortsnetzes telefonieren will, kann das zum gleichen Preis und zur gleichen Zeit über die 01088 tun.
Nach 19 Uhr sind Festnetztelefonate deutlich günstiger zu haben: Tele2 (01013) garantiert, nicht mehr als 0,95 Cent pro Minute zu berechnen.
Bei Gesprächen ins Ausland empfehlen wir vor jedem Gespräch einen Blick in unserem Tarifrechner. Achten Sie dabei darauf, ob
Ihr Gesprächsziel im Ausland ein Festnetz- oder Mobilfunkanschluss ist.
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Tipps für die Schnäppchenjagd in der Telekommunikation: Durch geschickte Tarifwahl und einige andere Tricks kann man viel Geld sparen. Wir zeigen Ihnen, wie es geht. |
Mit YouTube Movies ist ein neues und derzeit noch kostenloses Film-Angebot in Deutschland gestartet. Auf der beliebten Video-Plattform finden sich zwar derzeit noch nicht besonders viele Kino-Filme und Dokumentationen, diese lassen sich jedoch kostenlos und in voller Länge anschauen, und das teilweise sogar in HD. Nach dem Vorbild von YouTube Movies in den USA will der Suchmaschinen-Riese Google den Dienst nun auch hierzulande weiter ausbauen. Dabei wird YouTube Movies aber wohl nicht komplett kostenlos bleiben, in Amerika bietet die Online-Videothek auch kostenpflichtige Inhalte an. Wie hoch die Preise im Durchschnitt liegen, erfahren Sie zusammen mit weiteren Details in unserer Meldung zum Start von YouTube Movies in Deutschland.
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Was sie zu IPTV und "Triple Play" wissen müssen, hat teltarif.de in einem eigenen Ratgeber zusammengefasst. |
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