Liebe Leserinnen und Leser,
zu jedem Internet-Anschluss gehört ein Router und manche Anbieter geben den Kunden vor, welches Gerät sie verwenden müssen. Viele Nutzer wünschen sich dagegen, selbst ein passendes Gerät auswählen zu können. Wir zeigen Ihnen im Spezial-Teil dieses Newsletters, was der Routerzwang bedeutet und welche Optionen betroffene Kunden haben.
Aldi verkauft ab kommender Woche wieder ein Tablet. Dabei greift der Discounter wieder einmal mit einem besonders günstigen Verkaufspreis an. In unserem mobicroco-Teil lesen Sie, was das neue Gerät kostet, welche Features es bietet und mit welchen technischen Spezifikationen potenzielle Käufer rechnen können.
Wir relaunchen unsere Webseite teltarif.de am kommenden Mittwoch - neben einem neuen Design werden wir Ihnen auch
neue Funktionen und eine verbesserte Navigation bieten. Mehr zum Relaunch erfahren Sie im Über-uns-Teil.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Zu jedem Internet-Zugang gehört ein Router, der die Verbindung herstellt. Manche Provider geben ihren Kunden ein Gerät vor. In der Öffentlichkeit wird dies oft unter dem Stichwort Routerzwang diskutiert. Wir haben bei einigen großen DSL-Anbietern nachgefragt, wie sie zum Thema Routerzwang stehen. In unserem Ratgeber zu DSL-Anschlüssen erfahren Sie, bei welchen Providern Sie auch eigene Router nutzen dürfen.
Wie lange es den Routerzwang noch gibt, ist indes unklar. In den Koalitionsverhandlungen sprachen sich CDU/CSU und SPD nämlich eindeutig gegen diese Regelung bei einigen DSL-Anbietern aus. In unserer Meldung zur Position der voraussichtlich zukünftigen Bundesregierung lesen Sie, was die Parteien konkret in Bezug auf den Routerzwang planen.
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Schnelles Surfen via Breitband liegt im Trend: Aktuelle News und Ratgeber zum breitbandigen Internet finden Sie auf unserer Sonderseite zum aktuellen Themenmonat. |
Das Landgericht München hat einen Antrag auf Einstweilige Verfügung gegen Sky zugelassen. Dieser war von der Verbraucherzentrale München eingereicht worden und richtete sich gegen eine Werbeaktion des Pay-TV-Anbieters. Grund für die Beschwerde gegen Sky war eine irreführende Werbung, in der mit einem Statt-Preis geworben wurde, der Kunde aber nicht die volle Leistung des beworbenen Produktes erhielt.
Im konkreten Fall dürfte es sich wohl um ein im ersten Jahr vergünstigtes Bundesliga-HD-Paket handeln, das allerdings keinen Sky-Go-Empfang enthält. Im zweiten Jahr wäre zudem ein Aufpreis fällig oder es wäre nur noch eine reduzierte Zahl an HD-Programmen verfügbar. In unserer Meldung zur Einstweiligen Verfügung gegen Sky lesen Sie, wie das Urteil begründet wurde und wie Sky auf die Entscheidung reagiert hat.
Spam ist eine lästige Konstante in jedem E-Mail-Postfach. Die Versender versuchen, Aufmerksamkeit zu erzeugen. Die E-Mail-Anbieter dagegen möchten den Posteingang ihrer Kunden möglichst aufgeräumt halten. Thematisch versuchen es Spammer mit allen Tricks: Mal werben sie für eine billigere Krankenversicherung oder andere Produkte, mal formulieren sie den Betreff so, dass der Empfänger an eine Benachrichtigung seines Online-Kalenders glauben muss.
Die Versender verfolgen dabei unterschiedliche Ziele. Einige sind tatsächlich am Verkauf eines Produkts bzw. dem Abschluss eines Vertrages interessiert. Immer wieder rollen aber auch Spam-Wellen durch das Internet, die scheinbar sinnloser Natur sind. In unserer Meldung zum Thema E-Mail-Spam erfahren Sie, warum auch solche elektronische Post von Bedeutung sein kann und wie man sich gegen unerwünschte Mitteilungen schützen kann.
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Immer im Bilde über die neuesten DSL-Topangebote: Unsere Übersicht der aktuellen DSL-Flatrate-Aktionen. |
Im Überblick | |
simquadrat | |
Startguthaben | 5,00 |
Einmalig | 4,95 |
SMS/Min. | 0,09 |
Takt | 60/60 |
Roaming EU | 0,09 1) |
Roaming sonst | 0,99 1) |
Stand: 27.11.2013, Preise in Euro 1) Pro Minute und SMS |
Der Mobilfunk-Discounter simquadrat bietet jetzt International Roaming auch außerhalb der EU an. Dabei ist es für die Kunden zunächst möglich, Telefonate zu führen. Der SMS-Versand und die Nutzung des mobilen Internet-Zugangs werden laut simquadrat zu einem späteren Zeitpunkt folgen.
Kunden, die in Nicht-EU-Ländern mit einer Prepaidkarte von simquadrat telefonieren, zahlen 99 Cent pro Minute. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein eingehendes oder ausgehendes Gespräch handelt. In unserer News zur Roaming-Erweiterung bei simquadrat lesen Sie, wo der Tarif Vorteile gegenüber anderen Anbietern bietet und wo die Preise vergleichsweise hoch sind.
Mobiler Datenverkehr ist derzeit der Wachstumstreiber im Mobilfunk: Durch die Verbreitung von Smartphones nimmt die mobile Internet-Nutzung rasant zu. Laut der Deloitte-Studie "Mobile à la carte - innovative Tarifmodelle für die Mobile-Data-Gesellschaft" wird sich innerhalb der nächsten vier Jahre das Verhältnis von mobiler Sprachkommunikation und Datennutzung vollständig drehen - fast 70 Prozent der Umsätze werden dann mit Datendiensten erwirtschaftet.
Laut Deloitte mangelt es bei den aktuellen Mobile-Data-Verträgen aus Nutzersicht an Transparenz, unter anderem weil die existierenden "Daten-Flatrates" keineswegs unbegrenzten Datenkonsum erlauben, sondern nach einem bestimmten Datenverbrauch gedrosselt werden. In unserer Meldung zur Deloitte-Studie lesen Sie, welche Lösungsansätze es für künftige mobile Datentarife geben könnte.
Wie erwartet will nun auch E-Plus mit seinem LTE-Netz starten. Wie der Netzbetreiber auf einer Presseveranstaltung in Berlin bekannt gab, wird der Start des LTE-Netzes allerdings noch einige Monate dauern. Als Termin wurde der März des kommenden Jahr genannt, womit E-Plus das Netz vermutlich zur CeBIT in Betrieb nehmen und dort weitere Details vorstellen wird.
Schon ab Dezember wird das Netz aber dennoch für alle Nutzer schneller: 42 MBit/s will E-Plus dann im UMTS-Netz anbieten. Das Besondere: Zunächst soll die neue Geschwindigkeitsklasse für alle Nutzer angeboten werden, egal welche Tarifstufe der Kunde gebucht hat. In unserer Meldung zum neuen Highspeed-Angebot von E-Plus erfahren Sie, welche Nutzer vom Geschwindigkeitsschub profitieren, wie lange die Aktion zunächst gilt und wie es danach weitergeht.
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Sorglos telefonieren zum Pauschal-Preis: teltarif hilft bei der Suche nach dem passenden Angebot. Alle aktuellen Flatrate-Angebote finden Sie in unserem Ratgeber. |
Apple setzt für seine Smartphones und Tablets das selbst entwickelte Betriebssystem iOS ein. Nun meldet sich der Mitbegründer des Unternehmens, Steve Wozniak, zu Wort und fordert, das Unternehmen solle für künftige Produkte auch das Android-Betriebssystem von Google einsetzen. Wozniak steht zwar nach wie vor auf der Liste der Gehaltsempfänger von Apple. Der Geschäftspartner von Steve Jobs aus den Anfangstagen der kalifornischen Firma hat sich aber schon lange aus dem Unternehmen zurückgezogen.
Nun verlangt Wozniak, Apple solle künftig neben iOS auch auf Android setzen, um günstigere Smartphones anbieten zu können. Premium-Geräte sollten demnach weiterhin mit iOS ausgestattet sein. Für Einsteiger könne man Apple-Hardware mit der Android-Software kombinieren. In unserer Meldung zum Statement von Steve Wozniak lesen Sie, welche Ansichten der Apple-Mitbegründer darüber hinaus zu den aktuellen Produkten der Firma vertritt.
Mit dem Moto G hat Motorola ein Smartphone vorgestellt, das mit einem niedrigen Preis auftrumpfen möchte. Wir haben uns das Gerät näher angesehen. Motorola verbaut im Moto G ein 4,5-Zoll-Display mit einer Auflösung von 720 mal 1 280 Pixel. Die Pixeldichte ist deswegen so hoch, dass einzelne Pixel kaum mehr zu erkennen sind.
Motorola setzt im Moto G auf Android in Version 4.3 und garantiert ein Update auf das aktuelle Android Kitkat 4.4. In unserem Testbericht zum Moto G erfahren Sie mehr zu den technischen Daten des neuen Motorola-Smartphones sowie dazu, welche Features das Gerät mit sich bringt und welchen Eindruck wir von dem vergleichsweise günstigen Handy gewonnen haben.
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Messaging mit dem Smartphone: Whatsapp ist aktuell die beliebteste Messaging-App. Doch es gibt viele Alternativen, die wir in unserem Ratgeber vorstellen und vergleichen |
Im Überblick | |
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Medion LIFETAB E10316 | |
Typ | Tablet |
OS | Android 4.2 (Jelly Bean) |
Display | 25,7 cm (10,1 Zoll) |
Auflösung | 1280 x 800 Pixel |
CPU | Quad-Core, 1,6 GHz, 1 GB RAM |
Daten | WLAN |
ALDI-Preis | 179,00 |
Stand: 27.11.2013, Preise in Euro |
Pünktlich zum Vorweihnachtsgeschäft gibt es beim Lebensmittel-Discounter Aldi-Nord wieder ein Tablet. Das Lifetab E10316 (MD 98516) ist das neueste von Medion und ab dem 5. Dezember in den Filialen des Discounters zu haben. Den Preis für das neue Medion-Tablet hat Aldi mit 179 Euro veranschlagt. In unserer Meldung zum neuen Aldi-Tablet lesen Sie, welche Features das Gerät bietet, welches Betriebssystem zum Einsatz kommt und an welchen Stellen man angesichts des günstigen Preises auch Kompromisse machen muss.
Bereits ab heute wird bei Aldi Nord der Medion Life P85016 WLAN-Repeater für 25,99 Euro angeboten. Die Hersteller-Garantie beträgt drei Jahre für das Medion-Gerät. Doch handelt es sich dabei um ein Schnäppchen oder nicht? Wir haben das Aldi-Angebot in unserer Meldung zum Medion Life P85016 WLAN-Repeater mit den Preisen im Online-Handel verglichen.
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Netbooks, Tablets und mehr: Wir zeigen Ihnen die ganze Welt des Mobile Computings in unserem mobicroco-Channel! |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
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Ort | 01038 | 01013 |
Fern | 01038 | 01013 |
Mobil | 01038 | 01038 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 28.11.2013 |
Der Start in den kalten Dezember bringt im Call-by-Call-Markt nur wenig Veränderung.
Wird ein Gespräch ins deutsche Festnetz in der Hauptzeit geführt, kann weiterhin die
01038 vorgewählt werden. Die Garantie von maximal 1,44 Cent die Minute wurde
bis zum 31. Dezember verlängert. Zwischen 19 und 7 Uhr sollte wiederum die
01013 genutzt werden, da der Anbieter höchstens 0,95 Cent pro Minute noch bis
Jahresende berechnet.
Für Telefonate zu deutschen Handynummern ist weiterhin die 01038 zu empfehlen.
Der Anbieter erhöht zwar leicht den maximalen Minutenpreis von 2,78 Cent
auf 2,9 Cent, bietet jedoch weiterhin die günstigsten Garantien bis
Ende des Jahres.
Für Gespräche ins Ausland empfehlen wir Ihnen, vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner zu werfen und exakt auf das
jeweilige Gesprächsziel zu achten - insbesondere, was die Aufteilung zwischen
Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse. |
Am kommenden Mittwoch relaunchen wir unsere Webseite teltarif.de - wir liefern Ihnen unsere Inhalte natürlich weiterhin in bewährter Qualität, aber in neuem Gewand. So bekommt teltarif ein modernes Design, das sich durch kräftige Farben auszeichnet. Durch die neue, klarere Navigation wird es Ihnen noch leichter fallen, günstige Tarife, passende Handys und Tablets sowie alle Infos rund um die Telekommunikation zu finden. Und nicht zuletzt haben wir unsere Tarifrechner überarbeitet und mit neuen Funktionen ausgestattet, die die Suche nach passenden Angeboten für Sie noch einfacher machen. So wird zum Beispiel der bisherige Handy-Vertragsrechner durch unseren neuen Smartphone-Rechner ersetzt, der nicht nur günstige Tarife zum Telefonieren und simsen findet, sondern auch passende Datenangebote miteinbezieht.
Viele Themen werden auf teltarif.de nicht nur gern gelesen, sondern auch in unserer über 50 000 Nutzer umfassenden Community teilweise heiß und ausgiebig diskutiert. Oft werden in diesen Diskussionen nicht nur die Themen aus weiteren Blickwinkeln betrachtet, häufig geben Leser dabei auch wertvolle Tipps und Hinweise. Aus diesem Grund geben wir Ihnen in diesem Newsletter drei Links zu interessanten und intensiv diskutierten Themen:
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