Liebe Leserinnen und Leser,
über den Kundenservice der Deutschen Telekom mit ständig wechselnden Ansprechpartnern für Privatkunden gab es wiederholt Beschwerden, nun zieht die Telekom die Reißleine. Wie der Kundenservice verbessert werden soll und was sich bei der Telekom dadurch ändert, erfahren Sie im Internet-Teil des teltarif.de-Newsletters.
Nach wie vor bieten viele Provider im Vodafone-Mobilfunknetz lediglich UMTS-Tarife ohne LTE - doch ist das wirklich ein so schlimmer Mangel? Nicht unbedingt, und gleichzeitig experimentiert Telefónica damit, Kunden automatisiert ins UMTS-Netz umzubuchen, wenn das LTE-Netz überlastet ist. Mehr zu unseren Erfahrungen mit und ohne LTE lesen Sie im Abschnitt Mobilfunk.
Wenn der eigene Fernseher keinen Internet-Zugang hat, heißt das nicht, dass der Nutzer automatisch auf den letzten Tatort in der Mediathek oder auf Video-Streaming-Dienste wie Netflix oder Amazon Video verzichten muss. In einer Übersicht zeigen wir, welche Smart-TV-Sticks und Settop-Boxen verpasste Sendungen auf den Fernseher bringen - mehr dazu im Broadcast-Teil unseres Newsletters.
Und nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters sowie beim Telefonieren und Surfen.
Ihre teltarif.de-Redaktion
Nach wie vor gibt es im Vodafone-Netz Tarife ohne LTE-Freischaltung, beispielsweise bei 1&1. Eigentlich ist das LTE-Netz längst Standard, doch wir wollten wissen: Ist der Verzicht auf LTE im Vodafone-Netz in der Praxis wirklich so schlimm? teltarif.de-Redakteur Markus Weidner hat den Selbstversuch unternommen und auf einer Reise durch mehrere Bundesländer den Internet-Zugang über eine LTE-SIM von Vodafone und eine UMTS-SIM von 1&1 miteinander verglichen - seine Beobachtungen hat er in diesem Bericht zusammengetragen.
Telefónica will offenbar den mobilen Internet-Zugang für die Kunden optimieren, indem eine automatische Umschaltung zwischen UMTS und LTE erfolgt. Diese Technik nennt man Loadbalancing. Die teltarif.de-Redaktion hat in den vergangenen Wochen entsprechende Beobachtungen gemacht, und zwar in der Berliner U-Bahn, wo Telefónica als bislang einziger Mobilfunk-Netzbetreiber neben GSM auch mit UMTS und LTE vertreten ist. Unsere Erfahrungen mit dem automatischen Umbuchen schildern wir in unseren Tests zum Loadbalancing bei Telefónica.
o2 Free beerbt o2 Blue All-In und könnte einen Paradigmenwechsel in der Mobilfunk-Landschaft bringen. Denn nach Verbrauch des Inklusiv-Datenvolumens drohen weder harte Drosselung noch Datenautomatik. Stattdessen wird auf 1 MBit/s im UMTS-Netz gedrosselt. Doch was ändert sich mit o2 Free ab dem 5. Oktober gegenüber den bisherigen Blue-All-In-Tarifen noch? Alle Details haben wir in einer ausführlichen Tarif-Übersicht zusammengestellt.
Obwohl dieses Tarif-Konzept - abgesehen von einem sehr teuren Konkurrenz-Tarif der Telekom - eine Neuerung in der aktuellen Tarif-Landschaft darstellt, kann man die berechtigte Frage stellen, ob Telefónica ein eigentlich gutes Konzept nicht halbherzig umgesetzt hat. Ist eine zeitweilige LTE-Abschaltung im Jahr 2016 wirklich noch zeitgemäß? Wir beleuchten die Vor- und Nachteile des neuen Tarifs in unserem Kommentar zu o2 Free.
Zur Jahresmitte musste Telefónica das frühere LTE-Netz von E-Plus abschalten, da der hierfür genutzte Frequenzblock im Bereich von 1800 MHz von Vodafone ersteigert wurde. Die Folge waren Kapazitätsengpässe im o2-Netz, welches die ehemaligen E-Plus-Kunden mitnutzen können. Aufmerksame Handy-Kunden haben nun aber festgestellt, dass Telefónica seine weiteren Kapazitäten im 1800-MHz-Bereich an diversen Stellen in Deutschland freigeschaltet hat. Welche Einschränkungen es dabei allerdings noch gibt, verraten wir in unserer Meldung zu LTE über 1800 MHz bei Telefónica.
Die EU-Kommission hat einen neuen Vorschlag für Roaming innerhalb der EU unterbreitet, nachdem die vorherige Idee, Gratis-Roaming auf 90 Tage pro Jahr zu begrenzen, auf scharfe Kritik gestoßen war. Das Roaming soll nun zwar ohne Aufpreis zeitlich unbegrenzt gelten, dafür dürfen die Provider die Kunden verwarnen, wenn sie im Ausland wesentlich mehr telefonieren, simsen und surfen als im Heimatnetz. In unserem Kommentar zum EU-Roaming stellen wir die berechtigte Frage, ob diese Regelung wirklich praxisgerecht ist.
Alle Meldungen von teltarif.de
Handy-Anrufe auf 0180-Sonderrufnummern sind teuer. Mit der 0180-Telefonbuch-App für iOS und Android können Nutzer schnell und einfach die Ersatz-Festnetzrufnummern von Unternehmen ermitteln und beim Anruf Kosten sparen. |
Wer einen älteren Fernseher ohne Internet-Zugang besitzt, kann nur lineares Fernsehen schauen? Stimmt nicht: Auch ohne einen Smart-TV der neusten Generation können Nutzer mit TV-Sticks oder Settop-Boxen auf Mediatheken oder Angebote wie Netflix und Amazon Video zugreifen. Wer den Tatort oder die letzte Serienfolge verpasst hat, muss also nicht verzichten. Wir geben einen Überblick über ausgewählte TV-Sticks und Streaming-Boxen.
In den vergangenen Wochen haben Unternehmen wie TechniSat, Auna, Onkyo und Roberts Radio neue Digitalradios mit DAB+ und Internetradio in den Handel gebracht oder planen dies. Dabei handelt es sich sowohl um stationäre als auch um portable Geräte. Wie immer lohnt ein genauer Blick auf die Funktionen, das Design und den Preis. Wir präsentieren die Radio-Neuheiten in einer ausführlichen Bilder-Übersicht.
Endlich gibt es - beispielsweise mit o2 Free - echte Daten-Flatrates im Mobilfunk ohne die Drosselung auf Schneckentempo oder die Kostenfalle Datenautomatik. Nutzer und Anbieter von Streaming-Diensten oder Internetradio können davon profitieren. Und schon flammen Debatten um die Zukunft des Radios auf: Benötigt man unter diesen Umständen wirklich noch UKW und DAB+? In unserem Diskussionsbeitrag schlüsseln wir auf, welche Einschränkungen für Streaming-Kunden bleiben und ob ein Smartphone mit echter Daten-Flatrate wirklich das Radio ersetzen kann.
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Alles rund um Radio: Wir liefern Ihnen Berichte und News rund um UKW, DAB+ und vielem mehr in unserem Radio-Ratgeber. |
Die Telekom möchte alle Service-Aktivitäten künftig in einer Service-Einheit bündeln und stärker an den Kundenbedürfnissen ausrichten. Das Unternehmen will auf diese Weise die Vorreiterschaft in der Technik wie auch im Service ausbauen. Damit reagiert die Telekom auf wiederkehrende Beschwerden. Kunden, die umziehen oder ihren Vertrag ändern wollen, sollen beispielsweise einen bestimmten Ansprechpartner erhalten. Dies hat auf die Arbeitszeitgestaltung der Mitarbeiter und die Unternehmensstruktur tiefgreifende Auswirkungen, wie unsere Meldung zur Umstrukturierung bei der Telekom offenbart.
Wer seinen Mobilfunk-, Festnetz- oder Internet-Tarif kündigt, muss die Kündigung bislang oft noch in Form eines Briefs auf Papier mit eigenhändiger Unterschrift senden. Dies soll bald nicht mehr nötig sein: Durch eine gesetzliche Neuregelung können vom 1. Oktober an online abgeschlossene Verträge auch online gekündigt werden. Doch einen kleinen Haken gibt es dabei für Bestandskunden - mehr dazu lesen Sie in unserer News zur aktualisierten Rechtslage bei Vertrags-Kündigungen.
Gerade einmal zwei Wochen sind seit dem letzten FRITZ!Labor für die FRITZ!Box 7490 vergangen. Mit der bisherigen Labor-Firmware ist es allerdings vorgekommen, dass im IP-Client-Modus auf der Oberfläche der FRITZ!Box ein falscher Verbindungsstatus angezeigt wurde, außerdem konnten Nutzer zum Teil keine neuen Portfreigaben definieren. Diese Fehler hat AVM behoben. In unserer Zusammenfassung lesen Sie, welche Verbesserungen AVM dem FRITZ!Box-System sonst noch spendiert hat.
Im Rahmen der IFA hatte congstar den LTE-Homezone-Tarif Homespot offiziell vorgestellt, nun können Interessenten den Tarif zusammen mit einem Router buchen. Für eine Grundgebühr von 20 Euro erhalten Nutzer einen LTE-Zugang mit 20 GB Inklusivvolumen im Telekom-Netz, bei einer maximale Downstream-Geschwindigkeit von 20 MBit/s. Der günstige DSL-Ersatz-Tarif hat allerdings auch Einschränkungen - welche das sind, verraten wir in unserem Bericht zum Homespot-Tarif bei congstar.
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Internet-Anbindung ohne Kabel dank WLAN! Allerdings sollten Sie einige Sicherheitsaspekte beachten - welche, erfahren Sie auf unserer speziellen Seite zur WLAN-Sicherheit. |
Das iPhone 7 ist vielleicht nicht der ganz große Wurf, bietet unter der Haube aber viele Verbesserungen und somit solide Qualität. Nach gut zehn Tagen mit dem neuen Gerät berichten wir, wie es sich im Test schlägt, welche Komponenten wir vermissen und welche Merkmale besonders gut gelungen sind. Alle Ergebnisse haben wir in unserem ausführlichen Test zum iPhone 7 zusammengestellt.
Mit dem iPhone 6S Plus waren wir nach mehreren Monaten Dauer-Nutzung nicht zu 100 Prozent zufrieden. Darum wagten wir den Umstieg auf das iPhone 7 Plus - kann es halten, was Apple verspricht? Nach einer Woche steht fest: Nicht alle Neuerungen beim aktuellen Apple-Phablet sind Verbesserungen gegenüber dem Vorjahres-Modell. Was uns beim iPhone 7 Plus gefällt und was wir vermissen, erläutern wir in unserem Erfahrungsbericht zum iPhone-Umstieg.
Vorbestellbar | |
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Allview P7 Pro | |
Display | 5 Zoll, 293 ppi 720 x 1280 Pixel |
Prozessor | 1,3 GHz, 4 Kerne |
Speicher | 16 GB, erw. |
Kamera | 8 Megapixel |
Sonstiges | Dual-SIM, LTE |
Allview ist für seine vergleichsweise günstigen Smartphones im Einsteigerbereich bekannt. Interessenten können nun das 149 Euro teure Dual-SIM-Smartphone Allview P7 Pro vorbestellen, die Auslieferung erfolgt ab dem 21. Oktober. Das 5-Zoll-Display löst mit 1280 mal 720 Pixel auf, als Betriebssystem ist Android 6 Marshmallow vorinstalliert und es ist ein Quad-Core-Prozessor mit 1,3 GHz eingebaut. Wie lange der Akku durchhält und welche Technik das Dual-SIM-Modul beherrscht, zeigen wir in unserer Vorstellung des Allview P7 Pro.
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So finden Sie Ihr neues Smartphone! Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Handy sind, werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere Handy-Suche! |
Call by Call: diese Woche günstig | ||
Hauptzeit Mo-So 7-19 |
Nebenzeit Mo-So 19-7 |
|
Ort | 01079 | 01070 |
Fern | 01094 | 01070 |
Mobil | 01085 | 01085 |
Ausland | siehe Tarifrechner | |
Stand: 29.09.2016 |
Unsere Call-by-Call-Empfehlungen bleiben auch im Oktober konstant.
Ortsgespräche in der Hauptzeit (7 bis 19 Uhr) über die 01079 kosten werktags
1,84 Cent pro Minute und am Wochenende 1,49 Cent pro Minute.
Der Anbieter gewährt zwar keine Garantie, befindet sich jedoch wegen seiner
stabilen Preise in unserer Auswahl.
Für die Nebenzeit (19 bis 7 Uhr) empfehlen wir die 01070, da der Anbieter
bis Ende Oktober einen Minutenpreis von maximal 0,93 Cent garantiert.
Ferngespräche können Sie über die 01094 rund um die Uhr für höchstens 1,9 Cent pro Minute führen.
Der Anbieter garantiert noch bis zum 31. Dezember diesen Minutenpreis. In der Nebenzeit ist die
01070 mit einem garantierten Minutenpreis von maximal 0,93 Cent etwas günstiger. Diese Garantie
gilt vorerst bis Ende Oktober.
Vom Festnetz zum Handy telefonieren Sie über die 01085 für maximal 3,9 Cent die Minute,
da der Anbieter die Tarifgarantie bis Ende des Jahres verlängert hat.
Bei Gesprächen zu ausländischen Anschlüssen sollten Sie vor jedem Telefonat einen
Blick in unseren Tarifrechner
werfen und exakt auf das jeweilige Gesprächsziel achten - insbesondere,
was die Aufteilung zwischen Festnetz- und Mobilfunkanschluss im Ausland angeht.
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Was man vor einem Wechsel des Festnetz-Anbieters beachten sollte, erfahren Sie in unserem Ratgeber zum Thema Vollanschlüsse. |
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